Der Masterstudiengang Organisationsdesign an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen und das Netzwerk iWDVS könnten unterschiedlicher nicht sein. Während sich die Studierenden mit Fragen von zukunftsfähigen Organisationen auseinandersetzen befassen sich die iWDVS mit der Revolution der Fassadenbranche. Doch beide haben gleichzeitig etwas gemeinsam: sie sind innovativ, denken anders und wollen die Zukunft positiv gestalten. Daher war eine gute Chemie von Anfang an vorprogrammiert.
wie kann ein innovationsnetzwerk in der branche etabliert werden?
Ein Semester lang entwickelten die Studierenden im Zuge ihrer Vorlesung im sogenannten Design Thinking Modus gemeinsam innovative Konzeptideen, wie iWDVS besser im Markt etabliert werden kann. Die Praxispartner von iWDVS kamen dabei für einzelne Workshops an die Hochschule, lernten den "agilen" Arbeitsmodus der Studierenden kennen und lieferten interessante Perspektiven.
Der sprung ins kalte wasser.
Die Arbeitsatmosphäre war von Anfang an durch Neugierde und Mut geprägt. Die Fassadenbranche war absolutes Neuland für die Studierenden. Trotzdem, oder gerade deshalb, sind sie komplett unbelastet und interessiert in das gemeinsame Thema gestartet. So entstanden viele Ideen, die für Branchenkenner nicht unbedingt die naheliegenden wären. Gleichzeitig war die Arbeit mit Studierenden, die keinen technischen oder handwerklichen Hintergrund haben, für die iWDVS Mitglieder ebenfalls sehr neu. Diese Kombination, die für beide Gruppen spannend und herausfordernd war, hatte vermutlich gerade deshalb eine so starke Wirkung.
von eigener sales task force bis zur iwdvs plattform.
Im Laufe des Semesters wurden unzählige und verschiedene Ideen entwickelt. Ein Beispiel war eine Sales Task Force, die Top-Kunden bei ihrer individuellen Customer Journey begleiten. Ebenfalls wurden gemeinsam wesentliche Einflussgruppen identifiziert und Ideen entwickelt, wie diese Einflussgruppen stärker in die Kommunikation von iWDVS eingebunden werden können. Die Studierenden haben ebenfalls ein Konzept für eine iWDVS Plattform entwickelt, die für alle wesentlichen Stakeholder verschiedene Apps bietet. Ein Beispiel war eine Virtual Reality Brille, welche die unterschiedliche Qualität beim Bauen mit und ohne iWDVS zeigt. Eine weitere Idee war das iWDVS-Tube, das alle Themen rund um iWDVS mit einfachen Erklärvideos auf den Punkt bringt oder eine "Matching-App", welche die Kontaktaufnahme über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg vereinfacht.
Der Masterstudiengang Organisationsdesign an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen und das Netzwerk iWDVS könnten unterschiedlicher nicht sein. Während sich die Studierenden mit Fragen von zukunftsfähigen Organisationen auseinandersetzen befassen sich die iWDVS mit der Revolution der Fassadenbranche. Doch beide haben gleichzeitig etwas gemeinsam: sie sind innovativ, denken anders und wollen die Zukunft positiv gestalten. Daher war eine gute Chemie von Anfang an vorprogrammiert.
wie kann ein innovationsnetzwerk in der branche etabliert werden?
Ein Semester lang entwickelten die Studierenden im Zuge ihrer Vorlesung im sogenannten Design Thinking Modus gemeinsam innovative Konzeptideen, wie iWDVS besser im Markt etabliert werden kann. Die Praxispartner von iWDVS kamen dabei für einzelne Workshops an die Hochschule, lernten den "agilen" Arbeitsmodus der Studierenden kennen und lieferten interessante Perspektiven.
Der sprung ins kalte wasser.
Die Arbeitsatmosphäre war von Anfang an durch Neugierde und Mut geprägt. Die Fassadenbranche war absolutes Neuland für die Studierenden. Trotzdem, oder gerade deshalb, sind sie komplett unbelastet und interessiert in das gemeinsame Thema gestartet. So entstanden viele Ideen, die für Branchenkenner nicht unbedingt die naheliegenden wären. Gleichzeitig war die Arbeit mit Studierenden, die keinen technischen oder handwerklichen Hintergrund haben, für die iWDVS Mitglieder ebenfalls sehr neu. Diese Kombination, die für beide Gruppen spannend und herausfordernd war, hatte vermutlich gerade deshalb eine so starke Wirkung.
von eigener sales task force bis zur iwdvs plattform.
Im Laufe des Semesters wurden unzählige und verschiedene Ideen entwickelt. Ein Beispiel war eine Sales Task Force, die Top-Kunden bei ihrer individuellen Customer Journey begleiten. Ebenfalls wurden gemeinsam wesentliche Einflussgruppen identifiziert und Ideen entwickelt, wie diese Einflussgruppen stärker in die Kommunikation von iWDVS eingebunden werden können. Die Studierenden haben ebenfalls ein Konzept für eine iWDVS Plattform entwickelt, die für alle wesentlichen Stakeholder verschiedene Apps bietet. Ein Beispiel war eine Virtual Reality Brille, welche die unterschiedliche Qualität beim Bauen mit und ohne iWDVS zeigt. Eine weitere Idee war das iWDVS-Tube, das alle Themen rund um iWDVS mit einfachen Erklärvideos auf den Punkt bringt oder eine "Matching-App", welche die Kontaktaufnahme über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg vereinfacht.