Die bekannten probleme beim integrieren von marktüblichen rolladenkästen.
Wer kennt Sie nicht, die Probleme beim Integrieren von marktüblichen Rolladenkästen, z.B. aus Blech, Alu oder Holz, in hochwertige WDV-Systeme. Ausreichend dokumentierte Schäden durch den Einsatz dieser Rollladenkästen an WDV-Systemen, das mühselige Schuldzuweisen der beteiligten Gewerke sowie ein damit verbundener Imageschaden für WDV-Systeme, war für uns Motivation genug, nach der Entwicklung des iWDVS®-Jalousienkastens nun auch das passende iWDVS®-Rollladensystem zu entwickeln.
Das neue iWDVS®-Rollladensystem wird gleich, wie die schon im Markt etablierten iWDVS®-Jalousienkästen vom Fassadenbauer/Holzbauer im Zuge der WDVS-Montage montiert. Die Montage erfolgt mit dem WDVS zugehörigen Klebemörtel und Dübelsystem direkt auf den Untergrund. Die WDVS Fassade kann anschließend in gewohnter Art und Weise verputzt werden.
Es empfiehlt sich zur höheren Qualität der Fensterleibung die vorgefertigten iWDVS®-Leibungsplattensysteme und als zweite Dichtebene unter der Fensterbank das iWDVS®-Fensterbankkeilsystem zu verwenden. Der Einbau des neuen selbstragenden iWDVS®-Rollladens erfolgt nach den Verputzarbeiten. Es spielt nun keine Rolle mehr, ob nun der selbstragenden iWDVS®-Rollladen oder ein selbstragender Jalousienbehang (Raffstore) eingebaut wird, da beide Systeme problemlos passen. Auch kann jetzt ganz flexibel und jederzeit ein Austausch des Behangs erfolgen und so auf eine veränderte Wohnsituation oder Raum- nutzung reagiert werden.
Durch die werksseits integrierte Alu-Schiene im iWDVS®-Rollladenkasten können auch alle marktüblichen, nicht selbstragenden Raffstoreanlagen in den Kasten eingebaut werden. Die Kästen sind aus Mineral- wolle, Holzweichfaser und Polystyrol lieferbar. Maximale Flexibilität, maximale Sicherheit und Montagefreundlichkeit, das ist iWDVS®.
Die Montageschritte:
1. Montage des iWDVS-Rollladenkasten
2. Nach dem Verputzen, Einbau des Rollladen/Jalousiensystems
3 +4. Einschieben des Rollladen/Jalousiensystems in den Schacht. Verschrauben der Rollladenführungsschienen mit dem Fensterrahmen und verschließen des Schachtes mit dem farblich passenden Rollladendeckel.
5. Einbau der Fensterbank.
Der Rolladenkasten entstand aus einer iWDVS®-Entwicklungskooperation der LAKAL GmbH & emv AG.
Mehr Informationen zum iWDVS Rolladenkasten erhalten Sie hier.
Die bekannten probleme beim integrieren von marktüblichen rolladenkästen.
Wer kennt Sie nicht, die Probleme beim Integrieren von marktüblichen Rolladenkästen, z.B. aus Blech, Alu oder Holz, in hochwertige WDV-Systeme. Ausreichend dokumentierte Schäden durch den Einsatz dieser Rollladenkästen an WDV-Systemen, das mühselige Schuldzuweisen der beteiligten Gewerke sowie ein damit verbundener Imageschaden für WDV-Systeme, war für uns Motivation genug, nach der Entwicklung des iWDVS®-Jalousienkastens nun auch das passende iWDVS®-Rollladensystem zu entwickeln.
Das neue iWDVS®-Rollladensystem wird gleich, wie die schon im Markt etablierten iWDVS®-Jalousienkästen vom Fassadenbauer/Holzbauer im Zuge der WDVS-Montage montiert. Die Montage erfolgt mit dem WDVS zugehörigen Klebemörtel und Dübelsystem direkt auf den Untergrund. Die WDVS Fassade kann anschließend in gewohnter Art und Weise verputzt werden.
Es empfiehlt sich zur höheren Qualität der Fensterleibung die vorgefertigten iWDVS®-Leibungsplattensysteme und als zweite Dichtebene unter der Fensterbank das iWDVS®-Fensterbankkeilsystem zu verwenden. Der Einbau des neuen selbstragenden iWDVS®-Rollladens erfolgt nach den Verputzarbeiten. Es spielt nun keine Rolle mehr, ob nun der selbstragenden iWDVS®-Rollladen oder ein selbstragender Jalousienbehang (Raffstore) eingebaut wird, da beide Systeme problemlos passen. Auch kann jetzt ganz flexibel und jederzeit ein Austausch des Behangs erfolgen und so auf eine veränderte Wohnsituation oder Raum- nutzung reagiert werden.
Durch die werksseits integrierte Alu-Schiene im iWDVS®-Rollladenkasten können auch alle marktüblichen, nicht selbstragenden Raffstoreanlagen in den Kasten eingebaut werden. Die Kästen sind aus Mineral- wolle, Holzweichfaser und Polystyrol lieferbar. Maximale Flexibilität, maximale Sicherheit und Montagefreundlichkeit, das ist iWDVS®.
Die Montageschritte:
1. Montage des iWDVS-Rollladenkasten
2. Nach dem Verputzen, Einbau des Rollladen/Jalousiensystems
3 +4. Einschieben des Rollladen/Jalousiensystems in den Schacht. Verschrauben der Rollladenführungsschienen mit dem Fensterrahmen und verschließen des Schachtes mit dem farblich passenden Rollladendeckel.
5. Einbau der Fensterbank.
Der Rolladenkasten entstand aus einer iWDVS®-Entwicklungskooperation der LAKAL GmbH & emv AG.
Mehr Informationen zum iWDVS Rolladenkasten erhalten Sie hier.