Die bekannte problematik
Gutachten von Bauschäden zum Thema Fenster sind hinreichend bekannt. Die Realisierung optimaler Anschlüsse in Fassaden- oder Innendämmsystemen führt seit Jahren zu den größten Schwierigkeiten, da die dauerhafte Funktionsfähigkeit des Systems maßgeblich vom Fenster und seiner Anschlüsse und damit entscheidend von den perfekten Übergängen zwischen den einzelnen Gewerken abhängt.
Nur am Fenster, dem für die Dichtigkeit des Fassadendämmsystems wichtigsten Bauteil, sind teilweise bis zu vier Gewerke beteiligt: Der Fensterbauer für das Bauteil Fenster, der Sonnenschutz- bzw. Rollladen- bauer für das Bauteil Rollladen, der Fassadenbauer, Stuckateur, Maler oder Holzbauer für das Bauteil Lei- bungsdämmung und der Blechner oder Steinmetz für das Bauteil Fensterbank.
Dabei ist das perfekte Zusammenspiel dieser Gewerke der entscheidende Erfolgsfaktor. In der Realität ist es aber zumeist so, dass sich niemand für das direkt anschließende Gewerk verantwortlich fühlt. Das bietet neben der generellen Koordinationsproblematik natürlich auch ein erhöhtes Konfliktpotenzial.
Die bekannte problematik
Das iWDVS®-Systemfenster mit speziellen iWDVS®-Anschlusslösungen verbindet alle vier erforderlichen Gewerke in einem Element und sorgt so nicht nur für eine maximale Reduzierung der Fehlerquellen bei Anschlüssen in Dämmsystemen, sondern auch für ein hohes Maß an Planungs- und Ausführungssicherheit.
Spezielle Rahmenverbreiterungen mit integriertem EMV-VARIO-Fensteranschlussprofil und biologisch abbaubarer APU-Schutzlasche ermöglichen den exakten und schnellen Einbau der einzelnen Leibungssysteme der verschiedenen iWDVS®-Systemkomponenten für Fensterleibungen und Fensterbankdämmung wie beispielsweise von Gutex, Knauf und Rockwool. Der untere Fensteranschluss ist dabei so ausgestattet, dass die iWDVS®-Keilplatte genügend Platz hat, um gleichzeitig als Fensterbankdämmung und Abdichtung des Fassadendämmsystems eingebaut zu werden.
Diese Anschlüsse gewährleisten eine schlagregen- und winddichte Ausführung ohne Schnittstellenproblematik, da der Einbau der einzelnen Bauteile selbsterklärend und absolut sicher ist. Und das Entscheidende dabei ist, dass alle iWDVS®-Produkte bereits im eingebauten Zustand vom ift-Rosenheim geprüft wurden. Damit erhalten Bauherren, Architekten und Handwerker endlich die Sicherheit, dass nicht nur das einzelne Bauteil sondern die gesamte Systemlösung funktioniert und zwar genau so, wie diese auch später eingebaut wird.
Von jetzt an können also Fensterbänke jeder Art problemlos eingebaut werden, da sie keinerlei Anforderungen mehr an die Dichtigkeit des Dämmsystems haben. Optimal bietet sich hier das Alu- Fensterbanksystem Knauf Slide-Pro an, das diese Anforderungen perfekt erfüllt und gleichzeitig eine vereinfachte Montage ermöglicht. Denn bei diesem System kann erstmals ganz unproblematisch nach dem Verputzen der Fassade die Fensterbank montiert werden. Und das bedeutet nunmehr das Ende jeglichen Vermessens, Verkratzens und aufwändigen Abklebens während der Verputzarbeiten. So kann eine dauerhafte Dichtigkeit der Anschlüsse des WDVS durch den Fassadendämmbetrieb prozesssicher gewährleistet werden.
Die aktuellen Systemergänzungen
Weitere iWDVS®-Systemergänzungen sind Raffstorekästen der Firmen Gutex und Knauf sowie der nicht brennbare Raffstorekasten von Rockwool. Diese greifen ebenfalls alle gewerkübergreifenden Bereiche auf und ermöglichen eine wärmebrückenfreie Montage für moderne Sonnenschutzlösungen wie beispielsweise diejenigen aus dem Hause Lakal.
Die Zukunft beginnt jetzt
iWDVS®-Systemfenster werden von lizensierten Fensterherstellern angeboten. Fensterbaubetriebe, die sich für diese innovative gewerkübergreifende Lösung für Dämmfassaden am Fenster interessieren, erhalten detaillierte aussagekräftige Informationen per mail unter info@iwdvs.de. Ausschreibungsunterlagen und Planungstexte können dort ebenfalls direkt angefordert werden.
Das iWDVS®-Systemfenster ist ein überzeugendes Beispiel dafür, dass von der Industrie gemeinsam entwickelte, gewerkübergreifende, prozesssichere und im eingebauten Zustand geprüfte Systemlösungen einwandfrei funktionieren. Ihnen gehört die Zukunft.
Mehr Informationen zum iWDVS Systemfenster erhalten Sie hier.
Die bekannte problematik
Gutachten von Bauschäden zum Thema Fenster sind hinreichend bekannt. Die Realisierung optimaler Anschlüsse in Fassaden- oder Innendämmsystemen führt seit Jahren zu den größten Schwierigkeiten, da die dauerhafte Funktionsfähigkeit des Systems maßgeblich vom Fenster und seiner Anschlüsse und damit entscheidend von den perfekten Übergängen zwischen den einzelnen Gewerken abhängt.
Nur am Fenster, dem für die Dichtigkeit des Fassadendämmsystems wichtigsten Bauteil, sind teilweise bis zu vier Gewerke beteiligt: Der Fensterbauer für das Bauteil Fenster, der Sonnenschutz- bzw. Rollladen- bauer für das Bauteil Rollladen, der Fassadenbauer, Stuckateur, Maler oder Holzbauer für das Bauteil Lei- bungsdämmung und der Blechner oder Steinmetz für das Bauteil Fensterbank.
Dabei ist das perfekte Zusammenspiel dieser Gewerke der entscheidende Erfolgsfaktor. In der Realität ist es aber zumeist so, dass sich niemand für das direkt anschließende Gewerk verantwortlich fühlt. Das bietet neben der generellen Koordinationsproblematik natürlich auch ein erhöhtes Konfliktpotenzial.
Die bekannte problematik
Das iWDVS®-Systemfenster mit speziellen iWDVS®-Anschlusslösungen verbindet alle vier erforderlichen Gewerke in einem Element und sorgt so nicht nur für eine maximale Reduzierung der Fehlerquellen bei Anschlüssen in Dämmsystemen, sondern auch für ein hohes Maß an Planungs- und Ausführungssicherheit.
Spezielle Rahmenverbreiterungen mit integriertem EMV-VARIO-Fensteranschlussprofil und biologisch abbaubarer APU-Schutzlasche ermöglichen den exakten und schnellen Einbau der einzelnen Leibungssysteme der verschiedenen iWDVS®-Systemkomponenten für Fensterleibungen und Fensterbankdämmung wie beispielsweise von Gutex, Knauf und Rockwool. Der untere Fensteranschluss ist dabei so ausgestattet, dass die iWDVS®-Keilplatte genügend Platz hat, um gleichzeitig als Fensterbankdämmung und Abdichtung des Fassadendämmsystems eingebaut zu werden.
Diese Anschlüsse gewährleisten eine schlagregen- und winddichte Ausführung ohne Schnittstellenproblematik, da der Einbau der einzelnen Bauteile selbsterklärend und absolut sicher ist. Und das Entscheidende dabei ist, dass alle iWDVS®-Produkte bereits im eingebauten Zustand vom ift-Rosenheim geprüft wurden. Damit erhalten Bauherren, Architekten und Handwerker endlich die Sicherheit, dass nicht nur das einzelne Bauteil sondern die gesamte Systemlösung funktioniert und zwar genau so, wie diese auch später eingebaut wird.
Von jetzt an können also Fensterbänke jeder Art problemlos eingebaut werden, da sie keinerlei Anforderungen mehr an die Dichtigkeit des Dämmsystems haben. Optimal bietet sich hier das Alu- Fensterbanksystem Knauf Slide-Pro an, das diese Anforderungen perfekt erfüllt und gleichzeitig eine vereinfachte Montage ermöglicht. Denn bei diesem System kann erstmals ganz unproblematisch nach dem Verputzen der Fassade die Fensterbank montiert werden. Und das bedeutet nunmehr das Ende jeglichen Vermessens, Verkratzens und aufwändigen Abklebens während der Verputzarbeiten. So kann eine dauerhafte Dichtigkeit der Anschlüsse des WDVS durch den Fassadendämmbetrieb prozesssicher gewährleistet werden.
Die aktuellen Systemergänzungen
Weitere iWDVS®-Systemergänzungen sind Raffstorekästen der Firmen Gutex und Knauf sowie der nicht brennbare Raffstorekasten von Rockwool. Diese greifen ebenfalls alle gewerkübergreifenden Bereiche auf und ermöglichen eine wärmebrückenfreie Montage für moderne Sonnenschutzlösungen wie beispielsweise diejenigen aus dem Hause Lakal.
Die Zukunft beginnt jetzt
iWDVS®-Systemfenster werden von lizensierten Fensterherstellern angeboten. Fensterbaubetriebe, die sich für diese innovative gewerkübergreifende Lösung für Dämmfassaden am Fenster interessieren, erhalten detaillierte aussagekräftige Informationen per mail unter info@iwdvs.de. Ausschreibungsunterlagen und Planungstexte können dort ebenfalls direkt angefordert werden.
Das iWDVS®-Systemfenster ist ein überzeugendes Beispiel dafür, dass von der Industrie gemeinsam entwickelte, gewerkübergreifende, prozesssichere und im eingebauten Zustand geprüfte Systemlösungen einwandfrei funktionieren. Ihnen gehört die Zukunft.
Mehr Informationen zum iWDVS Systemfenster erhalten Sie hier.