In Zeiten steigender Komplexität und hoher Wettbewerbsdynamik in der Baubranche ist ein hoher Vernetzungsgrad der Garant für prozesssicheres, qualitativ hochwertiges und nachhaltiges Bauen im Fassadenbau.
Auf der Branchenmesse „Farbe, Ausbau und Fassade“ verließ iWDVS ausgetretene Pfade und dachte das Thema Fassade neu. Hier wollte das Netzwerk die individuelle Expertise und Erfahrung hunderter Messeteilnehmer effektiv nutzbar machen. In Kooperation mit dem Institut für wertezentriertes Management stellte das iWDVS-Netzwerk die größte Design Thinking Challenge der Baubranche auf die Beine. Über drei Tagen waren die Messebesucher dazu eingeladen, ihre Gedanken an einer über dreißig Quadratmeter großen, beschreibbaren Betonwand zu teilen. Methodisch begleitet von ausgebildeten Design Thinking Experten wurden innerhalb dieser Tage die dringendsten Themen der Fassadenindustrie herausgearbeitet sowie konkrete Lösungen zur Beantwortung der Themen gesammelt.
Design Thinking Challenge: Konkrete Lösungsansätze live erarbeiten.
Am ersten Tag ging es darum, den Fassadenbau besser zu verstehen. Ziel war es, ganz konkret herauszufinden, was dem Fassadenbauer heute das Leben schwer macht und was im Gegenzug gut funktioniert. Hier haben sich drei Hauptthemen gebildet: Das Ansehen und die Wahrnehmung des Handwerks bzw. des Fassadenbaus, die Relevanz von Nachhaltigkeit und Natur in Produkten und Systemen sowie der Fachkräftemangel im Fassadenbau. Diese Themen wurden den Messebesuchern am darauffolgenden Tag zur Auswahl präsentiert, so dass diese durch ein interaktives Voting die Möglichkeit hatten, das ihrer Meinung nach wichtigste Thema zu bewerten. Parallel dazu wurden bereits viele spannende Ideen, die spontan in Gesprächen entstanden sind, für alle Messeteilnehmer sichtbar an der Design Thinking Wand platziert.
Der teufelskreis vom mangelnden ansehen des handwerks und dem fachkräftemangel in der fassadenbranche.
Durch die gemeinschaftliche Arbeit der Messeteilnehmer wurde deutlich, dass die scheinbar unüberwindbare Problematik der Branche zum einen darin besteht, dass das Image des Handwerks allgemein sowie das der Fassadenbranche in den letzten Jahren massiv gelitten haben. Zum anderen zeigte sich, dass immer weniger junge Leute Interesse daran zeigen, eine berufliche Laufbahn im Handwerk einzuschlagen. Beide herausgearbeiteten Aspekte sind Teil eines größeren gemeinsamen Problems, das sich scheinbar gegenseitig verstärkt: Je weniger qualifizierte Nachwuchskräfte in die Branche kommen, desto mehr leidet darunter die Qualität der Arbeitsergebnisse. Dies führt dazu, dass immer weniger Endkunden bereit sind, angemessene Preise für handwerkliche Leistungen zu bezahlen. Und das wiederum hat den Effekt, dass die Fachkräfte nicht angemessen entlohnt werden können und sie sich eher für andere Wirtschaftsbereiche, wie z. B. die Industrie entscheiden.
Mit gewerkübergreifenden Systemen dagegen kann der teufelskreis durchbrochen werden!
iWDVS steht für prozesssichere und nachhaltige Lösungen im Fassadenbau. Durch eine einfache Einbauweise kann bei geringerem Zeitaufwand ein hochqualitatives Ergebnis erzielt werden. Und das mit innovativen und ästhetischen Lösungen, die für eine neue attraktive Generation von Handwerk stehen. Gemeinsam. Besser. – So lautet der vielversprechende Weg, die Themen der Zukunft gemeinsam zu erarbeiten und zu gestalten.
Am dritten Tag der Messe wurden dann mittels eines Ideen-Boards konkrete Lösungsansätze für die Fokusthemen „Ansehen des Handwerksberuf“ und „Fachkräftemangel im Fassadenbau“ erarbeitet. Es entstand eine Vielzahl kreativer Ideen, wie zum Beispiel ein einfaches Feedbacksystem für Handwerker, das ihnen dabei helfen soll, ihre Qualität dem Endkunden besser zu verdeutlichen, oder „Guerilla Marketing“-Aktionen an der Quelle der Nachwuchsfachkräfte, den Schulen.
In Zeiten steigender Komplexität und hoher Wettbewerbsdynamik in der Baubranche ist ein hoher Vernetzungsgrad der Garant für prozesssicheres, qualitativ hochwertiges und nachhaltiges Bauen im Fassadenbau.
Auf der Branchenmesse „Farbe, Ausbau und Fassade“ verließ iWDVS ausgetretene Pfade und dachte das Thema Fassade neu. Hier wollte das Netzwerk die individuelle Expertise und Erfahrung hunderter Messeteilnehmer effektiv nutzbar machen. In Kooperation mit dem Institut für wertezentriertes Management stellte das iWDVS-Netzwerk die größte Design Thinking Challenge der Baubranche auf die Beine. Über drei Tagen waren die Messebesucher dazu eingeladen, ihre Gedanken an einer über dreißig Quadratmeter großen, beschreibbaren Betonwand zu teilen. Methodisch begleitet von ausgebildeten Design Thinking Experten wurden innerhalb dieser Tage die dringendsten Themen der Fassadenindustrie herausgearbeitet sowie konkrete Lösungen zur Beantwortung der Themen gesammelt.
Design Thinking Challenge: Konkrete Lösungsansätze live erarbeiten.
Am ersten Tag ging es darum, den Fassadenbau besser zu verstehen. Ziel war es, ganz konkret herauszufinden, was dem Fassadenbauer heute das Leben schwer macht und was im Gegenzug gut funktioniert. Hier haben sich drei Hauptthemen gebildet: Das Ansehen und die Wahrnehmung des Handwerks bzw. des Fassadenbaus, die Relevanz von Nachhaltigkeit und Natur in Produkten und Systemen sowie der Fachkräftemangel im Fassadenbau. Diese Themen wurden den Messebesuchern am darauffolgenden Tag zur Auswahl präsentiert, so dass diese durch ein interaktives Voting die Möglichkeit hatten, das ihrer Meinung nach wichtigste Thema zu bewerten. Parallel dazu wurden bereits viele spannende Ideen, die spontan in Gesprächen entstanden sind, für alle Messeteilnehmer sichtbar an der Design Thinking Wand platziert.
Der teufelskreis vom mangelnden ansehen des handwerks und dem fachkräftemangel in der fassadenbranche.
Durch die gemeinschaftliche Arbeit der Messeteilnehmer wurde deutlich, dass die scheinbar unüberwindbare Problematik der Branche zum einen darin besteht, dass das Image des Handwerks allgemein sowie das der Fassadenbranche in den letzten Jahren massiv gelitten haben. Zum anderen zeigte sich, dass immer weniger junge Leute Interesse daran zeigen, eine berufliche Laufbahn im Handwerk einzuschlagen. Beide herausgearbeiteten Aspekte sind Teil eines größeren gemeinsamen Problems, das sich scheinbar gegenseitig verstärkt: Je weniger qualifizierte Nachwuchskräfte in die Branche kommen, desto mehr leidet darunter die Qualität der Arbeitsergebnisse. Dies führt dazu, dass immer weniger Endkunden bereit sind, angemessene Preise für handwerkliche Leistungen zu bezahlen. Und das wiederum hat den Effekt, dass die Fachkräfte nicht angemessen entlohnt werden können und sie sich eher für andere Wirtschaftsbereiche, wie z. B. die Industrie entscheiden.
Mit gewerkübergreifenden Systemen dagegen kann der teufelskreis durchbrochen werden!
iWDVS steht für prozesssichere und nachhaltige Lösungen im Fassadenbau. Durch eine einfache Einbauweise kann bei geringerem Zeitaufwand ein hochqualitatives Ergebnis erzielt werden. Und das mit innovativen und ästhetischen Lösungen, die für eine neue attraktive Generation von Handwerk stehen. Gemeinsam. Besser. – So lautet der vielversprechende Weg, die Themen der Zukunft gemeinsam zu erarbeiten und zu gestalten.
Am dritten Tag der Messe wurden dann mittels eines Ideen-Boards konkrete Lösungsansätze für die Fokusthemen „Ansehen des Handwerksberuf“ und „Fachkräftemangel im Fassadenbau“ erarbeitet. Es entstand eine Vielzahl kreativer Ideen, wie zum Beispiel ein einfaches Feedbacksystem für Handwerker, das ihnen dabei helfen soll, ihre Qualität dem Endkunden besser zu verdeutlichen, oder „Guerilla Marketing“-Aktionen an der Quelle der Nachwuchsfachkräfte, den Schulen.